SozTrap - Die Falltür zur Soziologischen Hinterbühne

SozTrap - Die Falltür zur Soziologischen Hinterbühne

Transkript

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Rene: Liebe Zuhörenden willkommen bei der nächsten Folge des trotz Rap Podcast unser trade mark ist ja Kongress Podcasting.

Rene: Mehr oder weniger seriös und das setzen wir fort und es ging dieses Jahr weiter ein Jahr nachdem nach unserer begründungs Phase gibt es dieses Jahr den ögse DES LGS Kongress.

Rene: DGS.

Rene: Darüber wann du heute ein wenig sprechen hallo hallo Teresa hallo Paul Hallo anni.

Rene: Kongress es geht es geht Kongress der habe ich ja schon im Intro schon gesagt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Rene: Das ist der dreiländerkongress der dieses Jahr aber ein zwei Länder Kongress ist über die Gründe warum die Schweiz nicht dabei ist.

Rene: Wissen das nicht genau.

Rene: Und das Thema ist die Post Corona Gesellschaft Pandemie Krisen und folgen und darüber berichten wir heute ein wenig post-hoc ganz selektiv und ja Impressionist.

Ajit: Glaube ich zum Zustand der Erschöpfung jetzt das hätte ich so nach 2-3 Tagen ne

Ajit: würde ich es überhaupt nicht würde brauche zumindest mal anmerken wollen das natürlich in dem Titel dieser Veranstaltung

Ajit: Ascona Gesellschaft in Fragezeichen gesetzt wurde also befinden überhaupt im entsprechenden Post Krone Gesellschaft und ich glaube dass man zumindest als man diese Tagung entwickelt hat und auch den Gedanken dieser Tage entwickelt hat,

Ajit: zumindest davon ausgegangen ist dass wir tatsächlich und jetzt in der Phase befinden wo das alles bisschen abgeklungen ist und genau das war aber eigentlich nicht der Fall und das fand ich tatsächlich durch ist auch spannend also sag du willst dermaßen auch noch mal eine Krisensituation die man eigentlich mit dieser derzeitigen Situation umgeht.

Ajit: So zumindest mein Eindruck und ich würde.

Theresa: Rezept meinst du.

Ajit: Ja schon also ich hatte so bei einigen Veranstaltung oder Sessions den Eindruck gehabt dass man schon irgendwie auf diesen Titel insofern eingegangen ist es dass man seine Enttäuschung auch durchaus ruft gemacht hat er das ist halt

Ajit: doch noch nicht überwunden ist dass wir uns doch hatten entsprechend in einem digitalen Format treffen und eine bunte Vielfalt an Vorträgen halt wieder nur vor dem Rechner halt hören.

Rene: Interessant fand ich das also der Titel dieses Kongresses tatsächlich sich durch ziemlich viele sehr schönes durchgezogen hat und sehr häufig hat man ja Congresse mit einem.

Rene: Also denn sehr schön fand ich ja oder.

Rene: Interessant fand ich dass ich auf diesem Kongress dass dass der Kongress Titel durch die verschiedenen Sessel ziemlich ich konsequent durchgezogen hat sehr häufig gehen wir ja auf Kongresse Design ein allgemein Titel.

Rene: Ungleichheit Spannungen Krisen wie auch immer hat und dann baut jeder seine sehr schönes oder zu,

Rene: das ist irgendwie mit ganz allgemeinen Konzepten was zu tun hat und ich hatte den Eindruck dass bei diesem Kongress Corona doch wirklich sehr im Zentrum fast alles Essensstand.

Rene: Mit dem wie ich gesehen habe.

Paul: Und was ich zumindest spannend fand ich hätte im Vorhinein gedacht dass ich nach 3 Tagen glaube ich Corona nicht mehr hören kann oder irgendwann sich so eine Erschöpfung über das Thema ein stellt aber ich fand

Paul: dass ich zur Zeit durchweg spannende also bist du wirklich zum letzten Tag spannendes Sessions hatte die irgendwie dem noch meine neue Facette also sozusagen wie viele verschiedene

Paul: Perspektiven Mann da drauf werfen kann er sozusagen thematisch ganz konkret und Corona aber auch theoretisch ab,

Paul: Theorie der Korona Gesellschaft oder so Zeug Ding Krisenbegriff und so gegen also auch Dinge die so zeigen über Corona hinaus ging das fand ich wirklich

Paul: sehr sehr spannend.

Ajit: Er ist auf sozialen direkt ein Gedicht für dich ich stehe mit der voll und ganz so und ich glaube dass dass ich so am meisten auf Leiste bisschen überrascht und ich muss zugeben ich war zu Beginn der Tage auch wieder bisschen skeptisch was wird das jetzt halt irgendwie.

Ajit: Passt das oder nicht ich fand das ganz interessant weil ich glaube ich so das Gefühl hatte so in den letzten 14 15 Monate natürlich zum Teil er so

Ajit: selektiv oder eher sporadisch Soziologischen einlassen zu Corona gehört zu haben für dich gab es auch entsprechende Formate wie im GE den Podcast von WZB wo dann halt aus soziologischer,

Ajit: wie wird das Wetter über Corona geredet wurde aber ich fand glaube ich die Dichte und die fand den Facettenreichtum

Ajit: Dina sowohl was die empirischen Felder am Land als auch die theoretische Zugänge die Fragen von von Soziologischen Diagnosen

Ajit: ja auch durchaus auch soziologisch Diagnosen aus dem vergangenen Monat auch von frei Eifel gestellt wurden das fand ich total spannend und auch durchaus inspirierend und deshalb war ich

Ajit: tatsächlich länger dieser Kongress dauerte natürlich einerseits wieder froh dass es vorbei war aber auch tatsächlich irgendwie inspiriert und fasziniert

Ajit: von der Bandbreite die das Fach zu bieten hat.

Theresa: Habe ich dich gerade richtig verstanden dass in Beiträgen reflexiv diskutiert wurde wie die soziologische Diagnose im bezug auf Corona und folgen.

Theresa: Geglückt ist sozusagen oder weniger fruchtbar war und wenn das so warm ist es gerade richtig verstanden habe.

Theresa: Diesen Kongress Kontext die Soziologie sich als Wissenschaft stärker reflexiv reflektiert als ich das bisher.

Theresa: Sonst so wann immer Seite das eine dominantere stelle das die Soziologie als soziologische Perspektive in der Gesellschaft.

Theresa: Und ihre Funktion stärker in den Vordergrund gerückt hat.

Paul: Also was auf jeden also das sei denn Ajit möchte.

Ajit: Nicht dass er noch was dazu.

Paul: Okay also wie sie auf jeden Fall interessant fand ist es natürlich glaube ich.

Paul: Ich habe es nur ein oder zweimal gehört bei so Hauptveranstaltung aber es gab auch noch ein Haufen Sessions dazu natürlich diese Idee mal Soziologe,

Paul: innen sagen vor Soziologinnen dass die Soziologie mehr gehört werden müsste dies fand ich ehrlich gesagt war für mich eher ne.

Paul: Na ja nicht Enttäuschung oder so aber das ist halt was was in die Ansicht immer nicht spannend ist weil es dann doch irgendwie die Katze sich da selbst in den Schwanz beißt oder so also,

Paul: Stefan ziehen wir immer unter uns und dann sind wir bei ganz ganz erschüttert dass die anderen nicht auf uns hören und

Paul: dann diskutieren wir darüber wie wir es schaffen können das die anderen auf uns hören und dann gibt's immer so gegen sie ein bisschen darum dass die Fütterung Soziologen nicht gedisst werden sollen andererseits glaube ich hat man einem Kongress sehr gut gesehen,

Paul: das gerade viele empirische und dichte Tiefe Forschung dass die halt einfach die Zeit da auch gebraucht hat also plus,

Paul: um das nicht bei Otto sagen wir von der Pandemie ja unterschiedlich betroffen waren das heißt heute eben auch keine Zeit hatten weil sie Kinder zu Hause hatten weil Homeoffice stressig ist und so weiter und so fort also heißt das dauert auch ein bisschen.

Paul: Und das finde ich ein bisschen schade dass natürlich viele vielleicht auch gegen was diagnostische Schnellschüsse oder wo die Leute so zeigen Dinge in der Schublade hatten angesagten haben seht das was ich schon immer gesagt habe passt ja auch dass die natürlich weiter dran waren.

Paul: Und ich glaube jetzt kommen sozusagen.

Paul: Detaillierte längere natürlich auch Dinge die im vielleicht ein bisschen den Prozess in den Blick nehmen ne nicht glauben er sich ein.

Paul: In einem finde ich sehr sehr guten Vortrag habe ich aber einen der dann doch

Paul: finden empirica etwas ernüchternden Sätze gehört nicht dass dann Leute so ein Schnellschuss machen sechs für die NPD habe ich keine Zeit als Steven so da nichts für,

Paul: als wenn die Leute die sozusagen analytisch empirische Arbeiten egal auf quanti oder Quali das eigentlich nur aus Jux und Dollerei täten ne

Paul: und das finde ich manchmal so ein bisschen Ungleichgewicht dann das vielleicht so zeigen diese diagnostischen Schnellschuss oder Anschlüsse an die eigenen Arbeit natürlich schneller da sind ne dadurch natürlich vielleicht auch Aufmerksamkeit bekommen aber ich glaube so die.

Paul: Das mit dem Mega Corona Werke kommen vielleicht sogar erst noch und zumindest den Ding Glauben habe ich gewonnen.

Rene: Also.

Rene: Zwei Punkte der eine Putin Teresa noch angesprochen hatte war die Selbstreflexion der Soziologie der könnte z.b. den Einführungsvortrag noch mal sprechen oder über verschiedene Seiten in denen wir hatten

Rene: infolge sprechender auch drüber gesprochen das ist

Rene: das erwarten ist sehr viel über die Rolle von Experten Experten Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft und ähnliches das war auch ein sehr dominantes Thema denke ich auf der Konferenz.

Rene: Auf meiner PSP mit einem doch nicht so viel wie ich erwartet hatte aber das kann noch mal eine Auswahl der seltensten nicht gelegen haben.

Rene: Das wäre der 1.

Rene: Bekanntes Thema und die andere Frage ist was mir auch aufgefallen ist dass ich hatte die BZB Sachen am Anfang auch verfolgt das hat die auch total super irgendwann ist dann mein Interesse und bin ich eingeschlafen und habe das dann nicht mehr besucht ich weiß nicht ob ihr da noch dabei wart diesen kolloquium.

Rene: Ich hatte noch einen andere Sachen auf dem Schirm aber ich habe jetzt ein Eindruck dass die Diskussionen wie Paul ja auch sagt ja jetzt zum bisschen fundierte und gesendete ist dadurch dass sie auch jetzt von Sektionen ad-hoc Gruppen und so wo verschiedene Leute auch mal das wissen.

Rene: Darf ein spezifisches Thema zu Coronavirus zusammengetragen haben also was ich Corona und,

Rene: unter häusliche Gewalt Corona und Veränderung von Online-Kommunikation Corona und XY ja es ist sehr verschiedene Themen haben aber er wo das dann wirklich gehen kannst funktioniert und aus verschiedenen Perspektiven in den Sätzen es behandelt wurde was hat,

Rene: Sektion und hat Rockgruppen geleistet haben dadurch dass das wieder interessant gemacht und auch substanzielle Ergebnisse denke ich wurden auch präsentiert.

Ajit: Bitte ich würde einfach nur zustimmen wollen und zumindest auch noch ergänzen sehen was Paul gesagt hat dass sie schon auch interessant findet das

Ajit: also dass ich eine Seite

Ajit: es ist uns daran gelegen dass die soziogene Öffentlichkeit sichtbar wird das Problem ist dass die Hefter dann seid das ist halt dann ein paar wenige Leute sind die sich immer wieder zu Wort melden so dass damit spezifisch Perspektive dann irgendwie auch in der Öffentlichkeit Platz findet aber wenigstens zoologischer Discos.

Ajit: Offener Tag und aus der Konferenz hast du natürlich dann schon noch mal etwas anderen Widerhall also auch unterschiedliche soziologische Perspektiven die auf ein bestimmtes Thema auf den bestimmt

Ajit: Gegenstand auf eine bestimmte Forschungsfrage oder wie auch immer dann irgendwie auch angewendet wird und das fand ich das echt ich einfach ganz schön das war das was ich gewissermaßen und zudem ergänzen wollte.

Ajit: Das ist halt der andere Diskussion ist in einer Diskussion Forum das finden wir natürlich so eher selten Öffentlichkeit das hat hier von Soziologen gemeinsam im die auf dem Podium sitzen oder in der Talkrunde sag jetzt mal bisschen bisschen überspitzt und da in der Öffentlichkeit mal soziologisches goutieren

Ajit: meistens ich sag jetzt mal vorsichtig Auserwählte die da halt sitzen und über Red Theorien reden.

Paul: Das finde ich eine spannende spannende Beobachtung dass ich dadurch so zeigen DTE wie man miteinander spricht unterscheidet ob da quasi sozusagen der oder die Quoten Soziologin sitzt oder so zeigen Soziologen,

Paul: Soziologischen untereinander sprechen der Reflexion ist nur noch ein Wasser eingefallen was natürlich ist eine Lehrstelle war die,

Paul: natürlich in in paar Veranstaltungen Rolle gespielt habe aber glaube ich irgendwo zentral wäre natürlich dieses dass Leute auch gesagt hat nur so Richtung

Paul: ich bin Hanna oder eben Situation des Mittelbaus hätte natürlich also ich meine so zeigen diese Selbstreflektion der Soziologie hat in dem Sinne gefehlt also obwohl es wie gesagt.

Paul: Partiell aufgenommen war aber die ganz ganz viel sowas wie ne forschen unter Corona Bedingung mit Hut methodologische epistemologische Fragen und da gabs viel dazu,

Paul: und das spielte auch in den Sessions in denen es nicht darum ging spät ist immer irgendwie ne Rolle ne also man habe

Paul: was gab Vorträge von Leuten die haben eben voll was anderes gemacht Corona hat ihn er fällt versperrt auf einmal haben sie sich YouTube zugewendet er und irgendwelche Selbsthilfe Videos oder aufeinmal sie sich Twitter zugewendet oder sonst so weiter bei mir ja auch ne.

Paul: Aber das fand ich so zeigt nur der in der methodische Reflexion aber nicht eben sozusagen eine hinsichtlich dessen was der Wissenschaftsbetrieb oder kehre Politiken angeht.

Ajit: Da würde ich dich aber gerne noch mal direkt selber fragen also du bist ja auch am ersten Tag auf Tag ja auch auf einer Sonderveranstaltung Wesen tatsächlich auch in der Art product Discus nicht größer Sozialforschung unter Krone Bedingung.

Ajit: Würdest du vielleicht wissen was dazu sagen.

Paul: Ja das ist weil ich fand vom Setting her spannend weil das waren ja sozusagen sozusagen etablierte Ofen,

Paul: so zeigen dann jemand von der DFG jemand vom von der österreichischen Förderlinie und dann im Endeffekt auch zwei mittelbauer.

Paul: Die natürlich auch diese Mittelbau Position reinbringen sollten aber da fahre ich natürlich ein bisschen das Tragische dass die Zeit eigentlich so kurz war.

Paul: Und das natürlich wiederum von dir Ski und FWF Seite vielleicht nicht unbedingt darum geht so heikle Themen dann anzugehen ne oder wo man dann ganz schnell sagt,

Paul: ja wenn man da sich jetzt kümmern würde dann würde man aber das Geld woanders wegnehmen ne das ist kommt dann schnell so das Argument da ist ja eh kein Geld da weil letztlich muss er auch,

Paul: sagen ist es eine Frage die irgendwo auch mit Geld zu tun hat.

Paul: Und das fand ich so ein bisschen also ich find's gut dass es überhaupt präsent war aber das ist natürlich der der interaktionsdynamik geschuldet,

Paul: das ist dann so zeigen kaum noch alle Spiel vorbei was ich sehr schön fand ist dass ich glaube seitens der der fütter Sachen müsst dann immer so hieß also in den Gutachten Leitlinien da steht das ja drin dass man auf sowas achten soll und dann hatte

Paul: jo Reichertz der ja auch langes fachkolleg Mitglied war gesagt er hat einen in den in der ganzen Zeit in nicht einem einzigen Gutachten wurde darauf Bezug genommen.

Paul: Und das was ich sehr schade fand das ist das wo dann die Zeit der Diskussion zu Ende war wenn man dann mal darüber redet,

Paul: wie ist eigentlich diese Dinge immer so zeigen durch diese ganzen Reviews diese gegenseitigen Begutachtung wenn auch der wenn da teilweise gesagt wird wir schreiben dreimal mehr Gutachter und Gutachterinnen an,

Paul: als wir sozusagen benötigen weil das so lange dauert dann ist auch die Frage kriegt man eigentlich gute Gutachter innen,

Paul: oder nicht oder ist das Zufall und

Paul: so zeigen wir mal dann den denen die dann wenigstens Ja sagen will man da nicht vor den Karren fahren dann wenn man vielleicht obwohl man das Recht hat zu sagen man kann auch ein Gutachten,

Paul: sagen hey das ist nicht gut genug arbeitet noch mal nach aber da das ja alles aufzudecken ehrenamtlicher Basis passiert ist es auch ganz heikel da Kritik zu üben ne das ist sozusagen fast auch schon in Tabu bei natürlich jeder auch,

Paul: Gutachter und Gutachter in ist und jeder ist auch Antragsteller und Antragstellerin und man will ja wiederum auch nicht sozusagen der dir jeweils anderen Seite so zeigen vor den Kampf gehen ne aber das ist was wo man z.b. eben sagen könnte Hey ok also

Paul: wenn das eigentlich fast nie berücksichtigt würde dann wird es auch in Zukunft nicht helfen wenn man bei einem Antrag schreibt und übrigens in Corona hatte ich irgendwie ganz schlecht weil ich Eltern gepflegt habe weil ich Kinder zu Hause hatte weil ich sonst was hatte

Paul: dann ist es schlicht und einfach nicht dick weil sie immer die Diskussion ist.

Paul: Gehen wir davon aus dass es ein stand ein Standard einen wissenschaftlichen Standard ist den wir nicht verbessern wollen weil jetzt Pandemie ist.

Paul: Geklärt quasi die Fördereinrichtung zumindest für sich die Frage ob wir in einer Krise sind nämlich gesagt nö läuft alles quasi so weiter oder natürlich gibt es auch sonder hilf mir aber.

Paul: Oder gehen wir davon aus dass das was ist wovon wir dann wohl womit wir dann sozusagen und das ist ja dann die Angst die jeder hat Vorwissen von vor der Höhe des wissenschaftlichen Standard an dem wir uns alle Messen abweichen und das wollen wir auch nicht aber dann kommt mal ganz schön die Idee von dass man halt das nicht machen kann.

Paul: Aber einerseits habe ich ja versucht zu tut mir leid dass es so ein bisschen

Paul: man sieht es hat mich noch bisschen beschäftigt der steckt noch was drin war nur hier schon versucht darauf hinzuweisen dass ist halt dass es halt so Zeug nicht dass man kann ich dir eine soziale Gruppe ausmachen die die besonders betroffen ist sondern das ist sehr individuell sehr unterschiedlich gelagert sehr an

Paul: wirklich gelegenheitsstrukturen und Ressourcen gebunden.

Paul: Man kann es sollte zumindest drüber reden aber dem Sinn wurde halt wenig drüber geredet vielleicht habe ich es auch dann oder wir als mittelbar oder das vielleicht nicht deutlich genug gemacht aber ich fand eben schade dass am Ende so ein bisschen die Richtung gegen Dennis halt auf die Zeit,

Paul: nicht mehr da bei so ein Plenum nur die Frage ist wie das dann weitergeführt wird aber da gibt's ja sage ich mal sehe Twitter und sonstige Kampagnen ist das ja zumindest irgendwo schon auch präsent sehr schön fand ich weiß noch vor dem anderen mittelbauer also Tilo Grenz,

Paul: kann ich eine schöne Bemerkung die hatten so eine Initiative gestartet mehr so eine Petition haben sind da ins Gespräch gekommen jeder hat immer die so dann Verantwortung weiter geschoben und das fand ich.

Paul: Tragische aber sehr richtige Bezeichnung wurde gesagt hat und irgendwann haben wir es sein lassen weil du als Mittelbau leben die Kraft nicht hast und weil es dann wichtiger ist den nächsten Artikel oder die nächsten Antrag zu schreiben und du halt,

Paul: ohne ohne sage ich mal wirklich ernsthaftes Backup von entfristet einstellen oder höheren Stellen,

Paul: du den Veit dann einfach irgendwann sein lässt ne weil du deinen Arsch retten musste das fand ich fand ich.

Paul: So nett ist dass das die Erzählung kommt dann und das nimmt man halt so hin dann legten alle und sagen oh ja irgendwie schon doof ne.

Rene: Interessant ist das jetzt passiert Corona bezogen so sehr auf die Stelle des Mittelbaus und ich erinner mich dass wir letztes Jahr vielleicht doch noch ein bisschen,

Rene: skeptische Diskussionen geführt haben über diese mittelbauinitiative auf dem Kongress und so weiter also ich kann ja also da da da warten,

Rene: es gab glaube ich auch also Obacht ihre mir selber doch auch im letzten Jahr oder den letzten Zeit,

Rene: nenne Politisierung über unsere eigene Position sie werden sicherlich auch noch meine eigene Folge machen wo wir über ich bin Hanna und ähnliche Fragen die da sicherlich auch mit rein spielen aber die glaube ich auch nicht ganz zufälligerweise jetzt vor dem Hintergrund von Corona noch mal aufkommen also

Rene: das könnte man noch mal überlegen wieder wie das zusammenhängt.

Paul: Also ich jetzt kurz fassen würde sagen Corona katalysiert Probleme die vorher natürlich schon da waren ne.

Paul: Aber auch übrigens also um das vielleicht noch zu sagen auch methodische Art ne also das ist das sozusagen vielleicht bestimmte Methoden jetzt quasi Oberwasser erfahren oder andere untergeht

Paul: gehen zu drohen oder so das sind Dinge die es vorher auch schon gab das von Julius ganz spannend war das nicht bei Joachim rennen auch das Thema ne also dieses so zeigen diese oder insgesamt eine spannende Frage ne ist

Paul: wenn man von Post Corona ausgeht ist es dann wirklich eine Transformation zu was anderem hin oder werden dadurch eigentlich nur so ein bisschen wie im Sinn der zweiten moderne

Paul: der der Dinge katalysiert oder beschleunigt die eigentlich ohnehin schon irgendwie im Laufen waren also siehe Digitalisierung oder siehe eben Prekarisierung des Mittelbaus oder siehe bestimmte Internationalisierung qualitativer Methoden

Paul: et cetera.

Rene: Das ist ja die gute alte Brennglas these eigentlich ne oder zum Einsatz sind nur Sachen deutlicher die eigentlich schon da waren vielleicht wären sie auch beschleunigt verstärkt das ist eine These man kann schon fast nicht mehr hören aber ist das schon so bisschen,

Rene: Konsens sind wir jetzt oder ist das so oder haben wir dann bisschen es an der Stelle innerhalb der Soziologischen fast finden können also es wird immer gesagt nein nein es ist gar keine Post Corolla Gesellschaft sondern,

Rene: und Interaktionsformen haben sich gar nicht total verändert sondern sie verstärken auch was Essig Kleingruppen Bildung des Hirschauer dann beschrieben hat oder alles in verschiedene Phänomene.

Rene: Darmkrebs kleine Differenzen bei Prinzip ist schon diese diese These Corona verstärkt dass das ein vorher angelegt ist.

Theresa: Aber dann läuft es und dann läuft es dann die Perspektive dass die Corona Pandemie Leute schon ungleich trifft also wenn wir jetzt einfach nur sagen da.

Theresa: Und jetzt wird es sichtbar aber derart prekär dass es anders kommuniziert wird anders sichtbar wird und da läuft das dann nicht die Perspektive das unterschiedliche.

Theresa: Gruppen Menschen unterschiedlich betroffen sind und zwar auf unterschiedliche Art und Weise also das haben wir ja z.b. gerade immer und unserer also haben wir ja z.b. allein schon unserer Vierergruppe.

Theresa: Die Eltern unter uns das ja schon ganz anders erleben als Rene und ich z.b. also wieder.

Paul: Damit die Eltern ja geoutet sind nein also erstmal es gibt Eltern es gibt eltern.de.

Paul: Gut ne also in der Wissenschaft müssen viele Leute pendeln ne teilweise ich habe auch von Eltern gehört die Frohsinn zu sagen in dem Sinne durch die Pandemie weil sie endlich bei Ihrem Kind sein können.

Paul: Ich glaube nicht ich glaube vielleicht war es ein Konsens bei den Sachen die wir gesehen haben aber wenn man ins Programm guckt gab es da ganz viel auch im Bereich intersektionaler Intersektionalität und Kritik wo schon drastischere.

Paul: Effekte sichtbar wurden oder ich war auch in einem Bus ne so z.b. um Studierende gegen also das natürlich z.b. ganz klar große Gefahren bestehen

Paul: das Studierende aus eben sozioökonomisch deprivierten Herkunft kreisen,

Paul: ganz große Gefahren bestehen dass die dich das den Studium viel eher abbrechen als wenn du quasi.

Rene: Aber dann würde man ja tschuldigung ich dir da rein geht da würde man aber sagen na ja die Tendenz war wahrscheinlich vorher auch da die wurde jetzt einfach nur auch noch mal katalysiert verstärkt oder.

Paul: Na gut in dem Sinne würde ich da auch die Post Corona Gesellschaft eine moderne Gesellschaft.

Paul: Sozusagen die ganzen Spannungen und Ungleichheiten der modernen Gesellschaft mit Amerika bekommen und diesen Thema drinne was ich auch fand was in dieser Session wo es um den Krisenbegriff ging dann.

Paul: Zentrales Thema war ne also dieses Event.

Rene: Mich am zweiten Tag oder.

Paul: Am zweiten Tag genau am zweiten Tag gab es glaube ich einen aber ich meine es ist ja jetzt vergangen also deswegen sitze ich die genaue session auf weniger weniger relevant als vielmehr was ich dort auch mitgenommen habe also dieses.

Paul: Schon auch dass es eine Chance ist noch mal richtige Begriffs Arbeit zu leisten also ich zu fragen was ist eine globale Krise was wo muss man

Paul: Krise von Normalität abgrenzen muss man Krise von Irritation abgrenzen oder eben von Problemen und wenn man dann mit all diesen Begriffen,

Paul: auch noch aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven arbeitet was sieht man dann also sie ja auch alice und und und und meinen Vortrag der ja schon irgendwie darauf hinaus zu laufen

Paul: lief zu sagen die Krise sehen wir jetzt an unserem zurzeit ganz kleinen alltäglichen Beispiel eben des.

Rene: Hast du vielleicht noch ein Wort dazu sagen.

Paul: Täten eines Becker Betreten eines Bäckerladen Betreten eines Bäckerladen Betreten eines Bäckerladen.

Paul: Wird sag das mal da jetzt nicht unbedingt handlungs Krisensituation Krisen aber natürlich Irritation die irgendwie repariert werden müssen wo auf einmal sozusagen dann.

Paul: Und dann Kompensation notwendig sind und diese Erschütterung sehen wir schon aber die Reparaturmechanismen scheinen weitestgehend zu

Paul: zuklappen zumindest in dem Bereich ne aber ich glaube es gibt andere wo es vielleicht sozusagen eben dann nicht hinhaut.

Theresa: Gab es gab es Sessions dir das beobachtet also wenn ich schließe noch mal an meine eigene Frage an ich weiß aber auch gar nicht ob die ob die sind was nicht aber gab es Sessions wo die Soziologinnen darüber reflektiert haben welche Rolle Soziologinnen,

Theresa: bei der Thematisierung und Reflektion dieser Krise in der öffentlichen Gesellschaft in der hatten also bei war das also habe ich das falsch wahrgenommen zu subjektiv aber.

Theresa: Relativ viele Soziologinnen zu dieser Krise öffentlich hörbar waren und ich frage mich ob es darüber auch mit Reflektionen gibt gab.

Theresa: Wäre auch eine interessante gegenwarts Anschauung zu schauen welche Rolle die professioneller hat oder es ist auch ein Thema was nicht da war.

Paul: Doch ich hatte es ja am Anfang also bei der Keynote am Anfang von Polysius spielte das auch noch Rolle ne also dieses das Zeug später zum ist politisch Rahmen der Pandemie als eine gesundheitliche Krise,

Paul: dazu geführt hat dass eben bestimmte Profession auch erstmal nicht so gehört worden eben nicht nur die Soziologie nicht sondern 12 übrigens auch die Psychologen nicht.

Paul: Ja nicht gehören also natürlich der Presse schon in der Presse haben die natürlich jeden gefragt und so das wurde ja glaube ich auch teilweise schon sozusagen vom vom vom neuen von der Renaissance der Soziologie endlich sind wir gefragt aber.

Paul: Wird sagen auf der Ebene wo ist dann vielleicht auch sage ich mal wirksam ist wenn man sich äußert ne nehme ich so zeigen vielleicht der Politikberatung

Paul: da war er doch eine Abwehr vielleicht gläserne Decke oder so ne nehme ich dadurch dass die Pandemie als als medizinische gesundheitliche Krise gesehen wurde würden eben Virologen Mediziner gefragt aber es wurden ebenso Visbek 1

Paul: Pädagogen gefragt wenn es um Kita Schließungen ginge keine Psychologen wenn es um irgendwie Homeschooling Homeoffice und undsoweiterundsofort und Kontakt Beschränkung ging und eben auch keine Soziologen und Soziologinnen.

Paul: Wisst ihr was.

Rene: Sandbar dabei dass dass dass das,

Rene: das ist ganz klar den rechtlichen Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes gefolgt hat wohl so sein ganz drin steht und das ist ja schon.

Rene: Älteste Sätze fürs noch mal in Beschlag genommen wurde dafür dass gemäß der der der richtet den aktuellen Stand des Wissens in der Biologie und Medizin und Hygiene.

Rene: Bestimmte Entscheidung getroffen werden müssen und nichts

Rene: soziologischen psychologischen und so weiter wissen also dass ist das wirklich nicht knallhart die rechtliche Frage an der.

Rene: Das was Paula auch gerade ausgeführt hat.

Paul: Weißt du es wirklich die spannende also das fand ich die das hat.

Paul: Habe ich nicht gesehen also sozusagen in diesem was du jetzt gesagt hast wenn es um diese also was Teresa gefragt hat wenn es um die Reflexion des Standes der Soziologie oder der Profession der Soziologie ging dann kam das vor aber ich glaube wirklich,

Paul: die,

Paul: die hotshit wird sagenforschung zu Corona ist eigentlich noch genau diese warum ja auch die Mediziner mit ihren Dingen nicht durchgekommen Sinne also wieder wie eigentlich das sein kann dass das quasi wissen Expertenwissen dazu gab ja auch viele Penisse Expertenwissen bereit stand,

Paul: aber Expertenwissen auch immer sehr oft

Paul: gut die billige Antwort ist weil das politische System nach einer anderen Logik verfährt aber trotzdem genau da nachzuzeichnen wie warum wann was aufgenommen wird und wann was ignoriert wurde

Paul: das finde ich ist normaler sozusagen so so so Diskursforschung auf dich wirklich sehr sehr heiß wäre

Paul: die aber auch nicht ohne ist und wahrscheinlich nicht von einem einzigen kleinen DFG-Projekt geleisteten kann das würde sagen ich finde man hat vielleicht auch,

Paul: Meta context vielleicht ein Problem sozusagen von Wissenschaftsförderung gesehen das natürlich ganz viel ist immer so Einzelprojekte also erstmal sind ganz viele Dinge gewesen wo Leute neben ihrer eigentlichen Forschung Forschung betrieben haben

Paul: also sozusagen noch dazu oder wo Leute eben natürlich vielleicht in einem,

Paul: Projekt Sinne aber ein DFG-Projekt ist halt die Frage ob das eigentlich hi also die man hatte eine ganz starker Parzellierung sozusagen der Forschungsthemen gesehen ich glaube ihm aufgrund einer Parzellierung der Forschungsförderung.

Rene: Ehrlich meint das mit den ExpertInnen Experten und aus verschiedenen Richtungen mich mal ausgeben Kevin den ganze Menge sehr schön dass die sich mit der neuen Rolle von Experten Experten im politischen spiel da Rolle von sind es nicht welcher ford hat das war der Bode,

Rene: im Prinzip die die Rolle von Drosten noch mal nachgezeichnet und diagnostiziert wie er im Prinzip durch das relativ

Rene: früher Journalist sicher auftreten im Prinzip in seinem Podcast wir dann so eine Rolle erfüllt hat und den wieder dann vom RKI überholt hat und so weiter und so fort und dann auch zu einem zu einflussreichen Persönlichkeit auch mit nach

Rene: dahin hidden agenda Rechner also das wurde diskutiert oder in dem Fahrzeug hat so thematisiert ich weiß nicht mehr welcher sehr schön das genau war.

Rene: Es wurde thematisiert also auch für andere ExpertInnen aber da wurde eben auch nicht dass Wissenschaftler sondern als Experten Experte der ja sozusagen auch immer das ein bissl ordnet und sortiert das zeichnet ja also auf einer klassischen Definition Experten aus,

Rene: also das gar nicht die die Forschung die man selber macht und es heiß ist und die Soziologie,

Rene: ich überlege gerade wo also bei barlösius wurde das thematisiert kannst noch andere Sessions wo ist eine Reflexion der Soziologischen Rolle gab also SG.

Rene: Graphics über Sozialforschung Garbsen paar Sachen aber das war dann eher spezifische lassen z.b. zu Publikation Skulpturen zu,

Rene: zur zur Praxis des des Theorie bilden da war ich leider nicht hängen immer parallel zu unserer sehr schön da gab es so ein paar Sachen das ist ja auch durchaus ein Thema aber die.

Rene: Rolle der Soziologie in der GE.

Paul: Naja also bald public sociology spielt es natürlich irgendwie immernoch Rolle ne so also und da gabs glaube ich schon paar dazu sind die.

Rene: Glaube ich aber keiner von uns netter.

Paul: Nur noch die Frage was habt ihr so zu sagen das sind so die.

Paul: Die überraschendsten Sachen die ihr mitgenommen habt also welche besonder nachgedacht also oder in Vorbereitung jetzt dass wir uns treffen,

Paul: ich habe zwei Sachen hätte ich das eines ich habe es Gefühl in so einem Meter Ding also über alles hinweg dass ich noch mal spannend fand eigentlich das wo Soziologie was leisten kann nehme ich Vivi.

Paul: Stark dieser Einfluss von so ja moralischen Milieu Fragen oder eben dieser Idee von,

Paul: man will sich halt nicht man will sich halt im öffentlichen Raum sozusagen nicht bloßstellen Ja und deswegen soll ich wie ganz auf Dinge nicht gemacht werden obwohl sie eben

Paul: Pandemie Schutz technisch anzuraten the das habe ich also nicht nur in unserer Zeichen da wo das eine Rolle gespielt hat sondern auch drüber hinaus habe ich das oft gesehen dass es quasi.

Paul: Das ist sozusagen eine wissenschaftliche oder Pandemie Schutz mäßig sinnvolle Antwort gibt und dass das was in der sozialen Realität sehen

Paul: ganz oft dagegen bricht und dann die Leute sich fragen aber warum halten die Leute sich nicht daran also in unserem Fall warum machen die Leute Kind Masken obwohl das uniki Anish ist,

Paul: Warum durchlaufen die Sicherheitsabstände Warum weisen die Leute mit Nasenpiercing nicht drauf hin und so weiter und so fort und ganz oft ist die Antwort irgendwie eine so wir sind halt soziale Wesen und,

Paul: und vom Heiden das halt irgendwie fallen auch unter Fremden das fand ich.

Paul: Metaebene gut und jetzt vielleicht noch einen kleinen inside sozusagen in der Sektion jugendsoziologie mit der Sektion techniksoziologie von.

Paul: Habe ich einen sehr schönen Vortrag gehört von einem Forschenden über so eine Jugendgruppe.

Paul: Der quasi beschrieben hat Vivi ein ein Jugendlicher zwei Freundeskreise auf einem discord Server zusammengebracht hat der eine war rein weiblich aus der Schule der andere war männlich aus seiner Gaming Szene und er war eben auch in eins dieser mädels verliebt.

Paul: In diesen zusammenführen hatten dieses Mädel sich in so einem anderen Typen von diesem discord Server sozusagen verliebt und des was sag ich mal im Realraum so ist das dass die Leute dann nimm die die stehen dann bei einer Party abseits und du musst es nicht sehen,

Paul: das passiert natürlich auch so einen digitalen discord Server in your face also vor deinen Augen ne stechen die dir das Herz raus und das fand ich genial,

Paul: also tragisch habe auch,

Paul: spannend aber auch genial was ich da eigentlich so Themen von Jugendfragen Pia Fragen aber auch mit Digitalisierung und Plattform Techniken und dann wiederum mit sozusagen wozu zwingt ein Corona verbunden aber das war einfach so ein Datum was ich was ich einfach

Paul: das war so ne also das einfach so ein Meter Ding und das war so ein schönes Datum was an dem ich noch lange hin dass ich noch lange denken werde.

Rene: Ich finde die die Frage was wir überraschend fanden bin ich Nazi interessantes Kriterium daran was man von der Tagen mitnimmt.

Rene: Das ist eine Zier und bestimmte Vorstellung davon das überraschende Forschung gut ist liegt das können wir noch mal gesondert diskutieren aber.

Rene: Ja ich fand durchaus auf den das war ist natürlich jetzt WISAG damit mehrfach unsere eigene Session wir hatten diese eigene Session in der wir neue Formen neuraum Formen des solche lustigen untersucht hatten und da Videoanalyse zusammen bitte analysebrett vorgestellt hatten,

Rene: DaWanda Banja wir drei also alle außer Teresa waren da.

Theresa: Soviel zum Auto.

Rene: Quasi Haut ja du hättest machen können wolltest aber nicht.

Rene: Die haben wir gemacht und also von.

Rene: Dem dem laufen durch die Mall über das Schlange stehen beim Bäcker über Studien zum Masken tragen an der Käsetheke über den verschiedene Studien zum Protest oder auch das cornern auf seinem Platz in,

Rene: in Bochum.

Rene: In Bochum also 1 Stunde da verschiedene kleine alltägliche Phänomene die ja größten hat doch Corona dann Wert um den sonst ist in Singen zusammenhängen Design doch aber auch eigentlich,

Rene: relativ alltägliche Phänomene,

Rene: cornern und das Auflösen einer einer einer kornring Situation ist ja auch die Frage haben wir da ist das was ganz Neues oder ist das also cornern gab es ja auch vorher schon Diana ja zumeist auch gesagt hat aber hat sich jetzt.

Rene: Susan verfestigt unter diesem Corona bedingen und in ganz im Gegenteil ich finde hat eine sehr schöne Beiträge und die für die Wii.

Rene: Na dann weißt du wer auch eine mikrosoziologische beobachten und du jetzt beschrieben hast und mit dem discord hier in unserer sehr schön dann die Sachen die sich zusammen,

Rene: bleib körperlichen die wir beobachtet haben mit Video etwas was ja auch im ersten am ersten Tag in der.

Rene: Großen Theorie session der Theorie Sektion der Post Corona Gesellschaft.

Rene: Ich habe da leider nur den letzten Vortrag von Stefan Hirschauer vollständig gesehen aber der ja auch hin gearbeitet hat auf diese auf diese Frage also,

Rene: Eminem Fernseh human Differenzierungen durch die virale Irritation verändern bzw in unterschiedlichen Ländern.

Rene: Also in Linden in Südostasien z.b. oder in einen Asien viel stärker mit einer ganz harten humandifferenzierung durchgezogen werden durch

Rene: strenge QC Quarantäne Regelungen die hierin in Europa und an westlichen und dann so na ja nicht so wirklich durchgezogen wurden aber dafür.

Rene: Diese Phänomene die wir Anzeigen konnten mit dem wenn man weiß die Leute nicht so richtig darauf hin dass Sie hierzu Maske tragen sollen dann hält mal bisschen Abstand aber durchbricht das auch immer wieder und dieses diesen.

Rene: Etwas Saft darin Umgang damit das habe ich so nicht unbedingt überraschend aber doch kritisierende und immer genauer werden der Beobachtungen das wäre so fand fand ich eigentlich interessant.

Ajit: Ich finde generell also ich würde euch erstmal dazu stehen auf jeden Fall ich wir sind zum zwei drei Sachen.

Ajit: Dann interessant aufgestoßen und so zu formulieren ich war das eigentlich natürlich ein bisschen an der.

Ajit: Hatte dass ich selber auch wenn die Aktion auseinandersetzt und ihr auch gemeinsam diese Session natürlich hatten wo interaktionsanalyse betrieben werden aber gewissermaßen,

Ajit: die vielleicht auch wieder aufhört und der face to face Lotion,

Ajit: der Leib körperlichen Präsenz Interaktionen nicht als Untersuchungsgegenstand sondern auch natürlich gewissermaßen auf uns als Alltagserfahrung dass die hier gewissermaßen aber betont wird unter sozialtheoretischer beste dir was aus Hirschau am Vortag noch mal sehr sehr stark und bedeutsam gemacht hat,

Ajit: fand ich einfach sehr gut und das hat sich das hätte ich auch in so anderen.

Ajit: Einerseits mikrosoziologisch angehauchten Sessions andererseits Arbeit aus so gesagt mal Körper Soziologischen.

Ajit: KURSNET ich finde das hätte ich so kapiert hat er 23 ist die sich mit dem Thema Sexualität auseinandergesetzt haben ich konnte Grüße Maus jetzt nur eine besuchen,

Ajit: diese gespannt hat unter anderem auch mit Gesa Lindemann die dort vorgetragen hat und generell kann man sich glaube ich schon die Frage einstellen was ist eigentlich gewissermaßen auch mit uns macht.

Ajit: In der alltäglichen Begegnung Pollenca vorhin schon gesagt mit Fremden wir uns eigentlich auch Kontakt mäßig Leuten annähern können ohne ständig gewissermaßen irgendwelche vermeintlichen Abstands Regeln und Hygienemaßnahmen im geh zu unterlaufen.

Ajit: Was macht das gewisse Maß mitunter Selbstverständlichkeit und ich finde dass es tatsächlich etwas was so vor dem Hintergrund der Fragestellung.

Ajit: Was sind dann irgendwann vielleicht der Corona Gesellschaft ist und da wo begegnen uns eigentlich da irgendwie hinten oder gibt es so eine Post Corona Gesellschaft überhaupt oder ist es gewissermaßen ein,

Ajit: Verarbeitung einer sukzessiven und permanenten Kompetenz,

Ajit: mit Mutation und Abwandlung der Coronavirus Coronavirus viskovic ist gewissermaßen die umzugehen also dass er diese Fragen TV,

Ajit: nur andeuten können was sie können versucht da so bisschen zu prognostizieren und die Zukunft zu schauen aber wir haben natürlich doch darauf noch keine Antworten aber ich finde auf dieser mikrointeraktionen doch Körper Soziologischen Ebene,

Ajit: lässt sich ganz wunderbar darüber auch nachdenken das war so das eine und das andere ist er ja wieder so ein bisschen der Methodik die metaperspektive darauf.

Ajit: Nämlich dass es wenn ich mir jetzt einfach Gärten da war auch schonmal glaube ich einander vergangen Podcast gesprochen

Ajit: ja und zwar in der Krise die waren wirklich die ubiquitär ist an der der keiner vorbei kann so riecht,

Ajit: ja also wieder das hier zum Konrad Soziologin hat auch nicht rausnehmen und sagen sie befinden sich in der Gesellschaft und beobachten gewissermaßen die andere mit der Finanzkrise beispielsweise zurechtkommen nein wir sind jetzt sozusagen mittendrin und müssen irgend versuchen auf diesem Schlamm und aus diesem Schlamassel

Ajit: irgendwie auszukommen und halbwegs über die Übersicht zu gewinnen aber trotzdem habe ich halt so den Eindruck dass

Ajit: das wahrscheinlich auch für alle weiteren größeren Tagungen so sein wird dass der Krisenbegriff.

Ajit: So ungeklärter zu sein scheint ein ein ein Dauerbrenner ist der auf den nächst größeren internationalen Tagen immer wieder wird zum Thema gemacht wird ich weiß nicht ob das weiter führt und nicht aber es ist zumindest etwas was mir aufgefallen.

Theresa: Ich würde gerne noch eine Frage probieren die ist bisschen weiß ich schwammig wahrscheinlich und die dir aber auch schon aufgegriffen das war vor ein Paul.

Theresa: Es ist doch auch etwas Besonderes für ein Öl dgsdg es dass man den mehr oder weniger geteilten Gegenstand hat,

Theresa: der soziologisch analytisch theoretisch der gnostisch

Theresa: perspektivisch gebrochen wird ja als wir haben Corona als geteilten Gegenstand und er wird gebrochen wären jetzt so die Schlagwörter von anderen Kongressen gehabt die denn so allgemeine

Theresa: Begriffe nutzt die wir dazu führen dass wir über verschiedene Gegenstände sprechen und es ist doch schon beeindrucken dass man jetzt einen Kongress hat der sich mehr oder weniger.

Theresa: In Antwort nicht neben gleichen empirischen Phänomen zuwendet also natürlich gebrochen und so weiter aber wir reden ja jetzt tropft komplett über Corona.

Theresa: Das ist doch ist es nicht etwas charakteristisch ist also sicherlich gibt es auch ab und zu oder regelmäßig Tagung Kornkreise die sich einem empirischen Gegenstand aus verschiedenen Soziologischen Perspektiven zuwendet aber dass man das für ein derart großen Kongress hat ist doch glaube ich schon etwas.

Theresa: Seltene Riss wenn wir doch sonst einfach thematisch viel.

Theresa: Andere Forschungs verschiedene Gegenstände haben die dann über über einen.

Theresa: Analytischen vielleicht und ein Meter Begriff subsumiert werden können und es ist das macht doch jetzt hier gerade schon was anderes oder Nummer 1 Nummer 2 ist wenn wir das haben dann ist es vielleicht auch spannend nachzufragen.

Theresa: Wie war dein gibt es Integrationsarbeit die versucht verschiedene soziologisch analytische Perspektiven methodische Perspektiven theoretische.

Theresa: Auch Ansätze die sich damit auseinandersetzen wenn wir jetzt gerade diese diese verschiedenen Veranstaltung haben mit den verschiedenen Perspektiven Zugängen gab es auch welche die versucht haben.

Theresa: Zu integrieren was ist jetzt die Soziologie des das Coronavirus ESZB.

Rene: Ich möchte ganz kurz zu deiner ersten Frage also gefühlt ich ich gehe jetzt schon seit ein paar Jahren auf so Konferenzen und gefühlt warum jede dritte Konferenz hat und Käse im Titel gehabt das ist diese Krise.

Theresa: Krise lass mal eine Käse Veranstaltung machen.

Rene: Des Weines gab es aber keinen Käse Käse Käse gab so bei unserem Käsestand bei Paul Görig aber.

Rene: Na die Krise war gefühlt auf ganz vielen Konferenzen Thema ja und wie alt die alte Diagnose der der Dauerkrise oder die Diagnose dass er sich meinen in der

Rene: bei Obermann ist ja auch die Krise in ganz wichtiger Begriff und so weiter das ist ja nicht ganz neues in der Soziologie aber irgendwie haben wir jetzt ein Phänomen der Krise auf dass sich alle beziehen.

Theresa: Namen.

Rene: Sind Aktion genau also genau aber auch erst Krise aber wir sind halt so Leute können uns ja genauso darauf beziehen wie,

Rene: die die Leute die familiensoziologie machen oder die Leute die,

Rene: Wirtschaftssoziologie machen oder die Leute die Netzwerkanalysen machen wie auch immer vorher weißt du wenn Bands wo vorher andere Krisen die vorher dignity auf das zitiert wurden die.

Rene: Die Finanzkrise 2008 war das ja also

Rene: da konnte man jetzt als interaktionsanalyse gab sicherlich so ein paar Sachen kein Tor konnte was dazu sagen aber vielleicht aber es ist nicht als analyseperspektive nicht so wahnsinnig

Rene: Bilder zu sagen und jetzt will sie Käse so meine fest im Alltag und deswegen hat eine allen Bezug dazu denke ich und das hat das glaube ich auch geeint,

Rene: und ob die theoretischen Teil Integrationsarbeit geleistet wurde also gab natürlich Ansätze dazu.

Theresa: Aber das ist das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen also wir haben jetzt einen Gegenstand Corona

Theresa: und der ist natürlich vielschichtig also ist genau der Witz das in der Aktion Soziologinnen deine stimmte Perspektive drauf werfen genauso wie Zeit diagnostische Perspektive oder was auch immer erstmal kommt jetzt durch das ganze Land,

Theresa: aber das Spannen ist wir reden jetzt von gesellschaftlich geteilten Phänomen was nicht einheitlich ist oder so aber genau daher ist er jetzt spannend,

Theresa: Zusagen so können wir am Ende über eine geteilte Wirklichkeit sprechen sozusagen und gibt es dann diesen gemeinsamen kann können wir uns da integrieren.

Paul: Ja also das also zwei Sachen das 1 ich finde schon spannend das sozusagen vorhergehende gesamtgesellschaftliche.

Paul: Phänomene nicht so aufgegriffen worden ich weiß jetzt nicht wie das damals bei der Wende war ne ob es dann ein Kongress gab wo das so also ich glaube nicht mal dort ich glaube nicht mal dort wurde so stark.

Paul: Verhandelt witzig fand ich das natürlich sozusagen auch die nächste nehme ich die Klimakrise hier und da in den Vorträgen durch schien also auch einer gesagt hat ne.

Paul: Das ist die Krise da wird's noch mal richtig arg so ne also da bekam schon die nächste drohende Krise.

Paul: Deswegen glaube ich das.

Paul: Finde ich auch erstmal eine Besonderheit das ist ja schon eine Diagnose für sich aber anders als müssen sagen haben wir da auch ein Gewissen beides drin weil wir waren da weil wir was dazu machen ich kann aber genug

Paul: Kollegen Kolleginnen die nicht da waren weil sie halt gesagt haben da gab's nichts für mich

Paul: was war da jetzt dass er dich jetzt auch bei ist wobei ich irgendwie jetzt gelesen 1600 Leute oder so sein da gewesen von daher ist es vielleicht doch was ein des,

Paul: zu der Frage ob man also ich glaube nicht dass das Phänomen dazu eignet die.

Paul: Rattenlinie der Soziologie jetzt zu Verein ja alle Clans tun sich zusammen die Poststrukturalisten und die und die Subjekte Theoretiker des glaube ich nicht weil ich habe zu mir so auch schon ich komme beim BMT Tork dieses Jahr beim Berliner methodentreffen war das auch z.b. erkennbar,

Paul: Leute nutzen das auch für sich ja um zu sagen hey meine Theorie meine Theorie Perspektive ist jetzt nämlich viel viel wichtiger als eure,

Paul: weil nämlich so ne weil wegen Handlungstheorie jetzt endlich sozusagen versagt hat weil die das alles nicht kann also von daher würde ich nicht sagen dass es da.

Rene: Können wir endlich sehen wie sich das Virus als Aerosol ausbreitet.

Paul: Ja aber ich glaube jedenfalls nicht dass du das Phänomen dazu ein,

Paul: die sozusagen diese Gräben diese in der Soziologie auch gibt teilweise epistemologisch sinnvoll teilweise Karriere politisch ärgerlich,

Paul: dass die dadurch sozusagen Übergriff über überschritten werden ich finde das hat mir gerade beim Krisenbegriff gesehen weil natürlich könnte man als wäre toll aber ich glaube das ist auch was was mich vielleicht.

Paul: Na ja ärgert keine Ahnung aber der Beobachtung ganz oft heißt es wir haben ja die riesige Chance ja soll ich bin riesige Chance darüber mal zu reden,

Paul: in welcher Gesellschaft wir leben wollen ja so gefüllt und ist ich aber auch soziologisch jetzt habe in den Krieg riesige Chance immer über irgendwas irgendwas zu ändern.

Paul: Das aber der Aufwand das zu tun viel zu groß ist und es deswegen würde ich wiederum aufgrund,

Paul: du bist bestimmt dumm forschungspolitische Sachen glaube ich jetzt nicht passieren wird weil natürlich wäre es spannend zu sagen.

Paul: Es gibt handlungs Krisen es gibt Situation Krise es gibt strukturkrisen und alle drei eigene dazu gesellschaftliche Krisen hervorzubringen,

Paul: und dann könnte man eben Aldi theoretischen gräbener zusammenbringen und dann wäre das irgendwie ganz toll aber wie gesagt das ist da da da dieses biznis also das ist doch die das Spannen der Gleichzeitigkeit von,

Paul: eigentlich Krisen und Ausnahmezustand und auf der anderen Seite ganz viel business-as-usual ja also ich meine,

Paul: gibt doch kaum enmagazin was irgendwie gesagt hat oh Gott dieses Jahr schaffen wir keinen specialist hier oder nein das wird immer noch gedrückt deadlines wird eingedrückt,

Paul: ja oh das klappt irgendwelche Förderlinien die dann einfach in zwei Monaten hier Corona Forschung aber wir müssen innerhalb von einem Monat euren 30 seitigen Vollantrag haben also da gab es ja auch aber auch wieder eine sonder Doppel Logik,

Paul: Soziologie als Arbeit und Soziologie indem er auf sich schaut ganz viel irgendwie diese Gleichzeitigkeit aus Bissen sind Juden und Krise.

Ajit: Meines hat der blinde Fleck gewissermaßen auch ne also auch der blinde Fleck sie selbst gegenüber und den eigenen Praktiken Handlung gegenüber.

Ajit: Die man irgendwo anderen Ortes in der Gesellschaft hat auch beobachtet uns mal so zu formulieren,

Ajit: ich weiß aber auch nicht ob das ob es sozusagen eine convergenza gibt oder nicht ich finde es glaube ich ganz interessant zu sehen dass es halt einfach bestimmte soziologien das ist

Ajit: hätte da schon wieder so bisschen in die Richtung Öffentlichkeit und Soziologie

Ajit: das bestimmte so zugegeben gibt dir der Öffentlichkeit weicht auch in der Diskussion Anschluss Heger sind das sind dann vielleicht auch manchmal Marco Ansätze die dann gewissermaßen über Krisen referieren vielleicht auch aus unterschiedlichen.

Ajit: Funktional differenzierten ansetzen oder sonstwie aber z.b. so interaktionsanalyse oder ihr sag jetzt mal ethnomethodologisch oder wie auch immer die eigentlich auch spannende Beiträge leisten könnten im Bezug auf die Fragestellung

Ajit: denn unser Handeln hat auch sichtbar verändert im Alltag also jenseits der Frage ne oder ich rosole und so weiter das sind eher weniger tatsächlich also eigentlich keine,

Ajit: öffentlichen Debatten die ich da irgendwie sehe die dann vielleicht irgendwo angestoßen werden das finde ich total spannend also ich verlange sozusagen nicht dass es irgendeine mit und Logan und Leuten die dem dem den Forschungs.

Ajit: Strategie nahestehenden Aktions Anwesen betreiben mit die kommunikativen Konzertliste und so weiter dass die das irgendwie tun dabei ich finde es gäbe wahnsinnig viel zu sagen.

Ajit: Man sieht deiner gottes gar nicht soviel ich verlange auch gar nicht dass wir das tun müssen oder sowas ist ja auch eine Frage wie man Wissenschaft betreiben will aber ich glaube einfach dass die Analysen behandel die für zeigen.

Ajit: Um zu verstehen was es mit uns macht sozusagen.

Rene: Da könnte man das natürlich noch mal ansetzen und die Gründe dafür noch mal raussuchen und eine ist natürlich dass die spektakulären irritierenden da wieder zu Pauls was hat euch am meisten überrascht.

Rene: Dass die Differenz zwischen der alltagssoziologie und der Dekonstruktion zweiter,

Rene: oder was ich wievielte Ordnung die wir halt als Ethnologen oder kommunikativen Konstruktivisten dann vornehmen um ob das dass das Wissen der Beteiligten darüber wie Social ist und sie funktioniert das wäre,

Rene: mach mal aufzunehmen ist halt nicht immer irritiert das kannst dann irgendwann schon auch mal werden.

Rene: Aber wie kommt das das ist ein Grund und außerdem ist es vielleicht dass das Bedürfnis dann doch.

Rene: Genau nitty-gritty in Einzelfall und nicht die Idee mit dem großen Pinsel drüber zu gehen.

Rene: Ich wollte noch eine kleine Beobachtung ein Punkt der mir vor noch aufgefallen ist hatte vorher glaube ich gesagt dass der der Körper und die Körperlichkeit in den Mittelpunkt gerückt ist es gab noch eine zweite Linie die damit in direkter Verbindung steht es gab auch

Rene: mehrere setzen sowohl zu Forschungsmethoden aber auch zur Praxis.

Rene: Eroberer zu den Formen der Digitalisierung und der also zu Prinzip virtueller Präsenz.

Rene: Dazu gab es enorm viel man wir machen uns am Parkplatz ja auch die ganze Zeit in der Form haben das ja auch die.

Rene: Wie nehmen wir Tagungen wahr was macht das mit uns dass wir das aufzumachen und so weiter und so fort das wurde auch sehr breit.

Rene: Verschiedene Richtungen aufgegriffen.

Paul: Aber man muss ja sagen also man kann ja vielleicht man kann ja vielleicht nebenbei sagen es gibt ja quasi eine wären ja wäre mir eine vorkongress Folge gemacht quasi die für die wo wir gesagt haben die.

Paul: Bestimmt heute sind wir.

Rene: Jetzt hast das verraten.

Paul: Ist dafür die onlyfans abwehren aber.

Paul: Demgegenüber für erstmal spannt dass wir heute doch sehr seriös waren viel also das ist ja dass er schon fast nicht zum aushalten.

Paul: Vielleicht könnt ihr jetzt noch mal Video sagen oder so aber trotzdem finde ich spannend ich glaube man nimmt.

Paul: Also jetzt wieder diese beiden Sachen also die vor also vorher weißt du wie viel.

Paul: Weniger motiviert also bist du das ganze nicht genervt ne mal wieder so einen kommt wieder also nicht wieder im Congress aber vor allen Dingen also Kongress wir ja toll da aber.

Paul: Wieder so ein Zoom Kongress ne und das nächste das erste Mal wenn wir uns wahrscheinlich hoffentlich irgendwann wiedersehen werden wird's wahrscheinlich Bielefeld sein ich habe schon gedacht vielleicht so ganz heilsamen damit man nicht überfordert ist quasi von so großen Städten wie Wien Barcelona oder,

Paul: Berlin dass man erstmal mit sowas.

Paul: Um sich um sich wieder genau um sich wieder so ein bisschen damit man nicht so wie es ist paris-syndrom damit nicht Soziologinnen auf einmal in Ohnmacht fallen wenn sie quasi in einer Stadt zu einem Kongress irgendwann mal wieder sind.

Paul: Ja das geht doch so so so Menschen die bei Paris so eine Stadt ist die so viel Hoffnung weg das wenn du da bist du dann quasi sozusagen fast um klappst.

Paul: Nicht weil die Stadt so toll ist sondern eher weil deiner Erwartung so hoch sind dass du schon einfach umklappen sender nichts ich bin jetzt endlich da es von der ist auch die Frage ob es bei den ersten real weltlichen Tagung dann so ca irgendwie zur erste Hilfe bei Sender gibt um einen so Betriebsteils wieder auf die Beine zu bringen.

Paul: Das musste ich jetzt machen und gegen die Seriosität anzugehen aber was ich eigentlich sagen wollte im Vorhinein dachte ich so boah ich habe keinen ich habe eigentlich nicht so richtig Bock und ich habe sicherlich keinen Bock außer indem also ich habe schon ein bisschen was.

Paul: Zu tun hatte wo extra reinzugehen und hat mich doch wieder gecatcht und ich meinte erstmal wieder vielleicht bei der Liebe zum zur Soziologie oder zum Soziologischen denken

Paul: wie toll das ist anderen zuzuhören auch dort wo man Kritik

Paul: äußert aber auch dort wo man es toll findet oder die die was ganz anderes machen ja irgendwie sehr strukturalistische rangehen und so und ich fand es wieder einfach ich fand es doch irgendwie sehr erhebend und hat mich irgendwie dann doch freudig zurückgelassen und ich glaube.

Paul: Aber auch sogar für Corona also spannende Ideen dazu was man da eigentlich noch machen kann und das finde ich schön.

Ajit: Ich finde so eine Veranstaltung at Wissenschaft oder eben auch Kultur und das war sozusagen und das fand ich

Ajit: in der Hinsicht dann doch aus der Bereich etwas Bielefeld ambulante ich denke mal Werner einfach die Varusschlacht nachstellen die Schlacht im Teutoburger Wald da sind wir dann alle schon ganz gut damit beschäftigt und vielleicht verlieren fährt auch den anderen dabei wird es nicht.

Theresa: Ich will nämlich sehr könnte auf Pauls Reaktion bei könnte man vielleicht gibt es auf Bielefeld so Schutzräume wo man sich via Zoom zB dann in die Sessions einloggen kann wenn einem die kopräsenz überfordert.

Ajit: Aber ich kann mich ja den Guide machen so ist es nicht ne also es ist.

Paul: Gibt's in die Kaffeefahrt nach oerlinghausen damit man sozusagen würde in Luhmannschen wandelweg oder sowas.

Ajit: Wir besuchen in Zettelkasten natürlich wir gehen zum heiligen Schrein das ist doch logisch.

Paul: Das war das nicht bei Rose der EU Präsident der extra nach oerlinghausen wollte was ja echt krass fand ne da seit der der in seiner Amtszeit extracom 340 km von Frankfurt,

Paul: Oerlinghausen ist weil Niklas Luhmann in seinem Studium so wichtig war nicht gedacht habe,

Paul: what the fuck ich wusste überhaupt nicht dass jemand außerhalb Deutschlands sozusagen dafür dafür dafür einen großen großes Feuer entwickeln kann.

Rene: Jetzt hassen uns Systemtheoretiker weil du ihre Relevanz nicht anerkannt.

Paul: Nee ich war ich bin ich bin nach oerlinghausen auch Gefahren.

Paul: Ich habe jetzt ich habe es jetzt nicht also und es hatte schon irgendwie ein bisschen damit zu tun weil ich im Studium ein großer Gesellschaft der Gesellschaft lag bei mir auf dem Klo und ist das abgegriffenes gebucht was ich habe weil ich viel drin gelesen habe weil ich viel drin gelesen habe dass es sehr weh.

Paul: Ich habe es gelesen ich.

Theresa: Yesterday super Kommentar dazu ach schön das ist doch mal das doch mal ein Abschluss.

Ajit: Gut lass mal so stehen würde ich sagen ich glaube wir machen heute einfach mal also wenn ihr nichts dagegen habt würde ich einfach vor Stange machen heute einfach ein kurzes und schmerzloses ende.

Ajit: Kongress hat besprochen haben und abgesehen davon beginnt also es ist ein bisschen die mit der Krise also vor der Krise ist nach der Krise vor der Konferenz ist nach der Konferenz und umgekehrt nächste Woche steht schon wieder die ESA an.

Ajit: Dir eigentlich Barcelona wäre aber lieben und achten und zu Hause stattfinden wird und ich nehme mal an dass wir zumindest irgendwie das zum Anlass nehmen werden um wahrscheinlich wieder ein Podcaster nachzumachen damit wir einfach nicht zu viele Folgen von den Giftschrank produzieren lassen

Ajit: in diesem Sinne schönen Abend noch.

Paul: Sehr schönes Fahrzeug tschüss.

Theresa: Bitte ciao.

Über diesen Podcast

Wir haben diesen Podcast anlässlich des Soziologie-Kongresses 2020 der Deutschen Gesellschaft für Soziologie begonnen. Da er nicht in Berlin, sondern aufgrund von COVID19 online stattfindet, möchten wir hier über den Kongress in lockerer Runde reflektieren, uns fragen wo das Gesellige eines Soziologiekongresses eigentlich bleibt und die Hinterbühne zur Vorderbühne machen.

von und mit Theresa, René, Ajit, Paul (TRAP)

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